TempleGrandin-Header-ani.gif

Eine empowernde Geschichte für alle!

«Temple Grandin – Das Mädchen auf dem Mars» ist eine abenteuerliche Reise in die faszinierende Welt der autistischen Tierwissenschaftlerin Temple Grandin (*1947).

Musikerin Sibylle Aeberli, Comiczeichnerin Kati Rickenbach, Schauspielerin Annina Polivka und Regisseurin Barbara Weber entwerfen einen multiperspektivischen Blick auf den eigenwilligen Lebensweg einer autistischen Frau und zeigen auf, dass es unterschiedliche Formen von Wahrnehmung und Intelligenz gibt. Denn die Wirklichkeit ist nicht für alle dieselbe. Oder um es in Temple Grandins eigenen Worten zu sagen: «Die Welt braucht alle Arten des Denkens».

Bühne / Kostüm: Sara Giancane – Access Consultant: Heidi Haas – Produktionsleitung: Transit Productions / Sarah Schoch
Eine Co-Produktion mit dem Theater Stadelhofen und der Bühne Aarau

"Ein ermutigendes Stück rund ums Anderssein." - Züritipp.

"Ein ermutigendes Stück rund ums Anderssein." - Züritipp.

Trailer

Musik


  • Sonntag, 27. Oktober 2024

    11:00 Uhr  

    (öffentliche Vorstellung)

    Montag, 28. Oktober 2024  

    10:00 Uhr und 14.00 Uhr

    (geschlossene Schulvorstellung)

    Dienstag, 29. Oktober 2024  

    10:00 Uhr und 14:00 Uhr

    (geschlossene Schulvorstellung)

    Mittwoch, 30. Oktober 2024

    10:00 Uhr

    (geschlossene Schulvorstellung)


    Website Theaterfunken

  • Wir spielen wieder in Zürich!

    Freitag, 8. November 2024

    10:00 Uhr 

    (geschlossene Schulvorstellung)

    Samstag, 9. November 2024,

    14:30 Uhr  

    (öffentliche Vorstellung)

    Sonntag, 10. November 2024

    11:00 Uhr mit HandSpiel  

    (öffentliche Vorstellung)

    Montag 11. November 2024,

    10:00 Uhr 

    (geschlossene Schulvorstellung)

    Dienstag 12. November 2024,

    10:00 Uhr 

    (geschlossene Schulvorstellung)

    Mittwoch, 13. November 2024

    10:00 Uhr

    (geschlossene Schulvorstellung)

    14:30 Uhr 

    (öffentliche Vorstellung)

    Donnerstag, 14. November 2024

    10:00 Uhr 

    (geschlossene Schulvorstellung)

    Freitag, 15. November 2024

    10:00 Uhr

    (geschlossene Schulvorstellung) 

    Samstag, 16. November 2024

    14:30 Uhr  

    (öffentliche Vorstellung)

    Theater Stadelhofen
    Stadelhoferstrasse 12 - CH 8001 Zürich

  • Dienstag, 22. Oktober.2024

    10:00 Uhr und 14:00 Uhr

    (geschlossene Vorstellung)

    Donnerstag 23. Oktober 2024

    8:45 Uhr und 10:30 Uhr

    (geschlossene Vorstellung)

    Mittwoch 24. Oktober.2024

    8:45 Uhr und 10:30 Uhr

    (geschlossene Vorstellung)

    Theater Kleinbühne Zofingen
    Gemeindeschulhaus, General-Guisan-Strasse 14, 4800 Zofingen

    Telefon: 077 451 17 74

    https://www.kleinebuehnezofingen.ch/kbz/11_spielplan.php

  • Montag, 18. November 2024

    9:00 Uhr und 10:30 Uhr

    (geschlossene Schulvorstellung)

    Dienstag 19. November 2024

    9:00 Uhr und 10:30 Uhr

    (geschlossene Schulvorstellung)

    Mittwoch 20. November 2024

    9:00 Uhr und 10:30 Uhr

    (geschlossene Schulvorstellung)

    21. November 2024

    9:00 Uhr und 10:30 Uhr

    (geschlossene Vorstellung)

    Theater am Bahnhof Reinach
    Tunaustrasse 5, 5734 Reinach
    Telefon: 062 771 82 71
    https://tab.ch

  • Montag, 4. November 2024

    8.30 Uhr und 10.30 Uhr

    (geschlossene Schulvorstellung)

    Dienstag, 5. November 2024

    8.30 Uhr und 10.30 Uhr

    (geschlossene Schulvorstellung)

    Theater Bremgarten

    Schellenhausstrasse, 5620 Bremgarten

    Telefon056 633 67 47

    https://kellertheater-bremgarten.ch

Spielplan:

2024

Über uns

  • (*1975) ist eine Schweizer Regisseurin, Projekt-entwicklerin und Kuratorin. Sie realisiert Projekte, die Theater, Film, Mythen des Alltags, Musik und Politik verbinden. Sie lebt mit ihrer Familie in Zürich.

    Barbara Weber studierte Regie am Institut für Theater, Musiktheater und Film in Hamburg (HfMT). 2019 erwarb sie einen CAS in Kulturbetriebsführung (ZHAW). Ihr unplugged-Format, mit dem sie Blockbuster und moderne Mythen wie Michael Jackson, Mutter Teresa, Hollywood-Filme oder die RAF neu befragte, lief im deutschsprachigen Raum mit grossem Erfolg. „RAF unplugged“ gewann den Preis des Fonds für Darstellende Künste Berlin. 2007 den Anerkennungspreis von St. Gallen. Sie arbeitete u. a. am HAU in Berlin, im Theaterhaus Gessnerallee, am Schauspiel Essen, dem Maxim-Gorki-Theater Berlin, den Münchner Kammerspielen, den Salzburger Festspielen und bei den Wiener Festwochen. Sie war von 2008 bis 2013 Kodirektorin des Theater Neumarktes in Zürich. Seit 2013 ist sie freischaffend tätig u. a. für das National Theatre Athens, Schauspielhaus Zürich, Zürcher Theaterspektakel, Manifesta, Kunsthalle Zürich, Residenztheater München und das Schauspielhaus Wien.

    Sie war von 2016 – 2019 in der künstlerisch-kuratorischen Co-Gesamtleitung von ZH-Reformation.ch und war von 2016 bis 2022 im künstlerischen Beirat des Impulse-Festivals im NRW. Sie realisierte 2020 am Theaterspektakel Zürich Zombie TV, ein online Mini Series-Format mit der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen. Arbeiten im öffentlichen Raum wie „dear accomplice“ mit Alicia Aumüller, „Nevergreen“ für „newnormal“ in Basel, „limbo diaries“ mit der Comic Zeichnerin Kati Rickenbach, „smartphone“ für das Festival about us! mit Diana Rojas sowie „a waiting room“, in der alten Billetkasse des Theater Basels und „a walk to myself“ mit dem jemenitischen Autor und Aktivisten Firas Shamsan an den Bühnen Bern. Transit Productions produzierte „REMOTE TOGETHER –ein videowalk, der digital und hybrid Künstler:innen in Europa vernetzte. Mit Sibylle Aeberli und Kati Rickenbach entstand 2021 die „LIMBO-Show“ für u.a. das Literaturhaus Basel, Stapferhaus Lenzburg, Fumetto Festival.

    Sie inszeniert zurzeit an der Winkelwiese einen Text von Ariane Koch und bereitet für die Bühnen Bern „Meine weisse Stadt und ich“ von Vincent O. Carter vor.

  • (*1962) ist seit 35 Jahren freischaffende Sängerin, Gitarristin, Schauspielerin, Komponistin und Texterin. Sie spielte in unterschiedlichsten Bands, darunter auch die 80er Punkband Baby Jail, war 23 Jahre lang Frontfrau der Kinderkultband Schtärneföifi und vor 4 Jahren entstand mit Les Reines Prochaines & friends „Let’s sing, Arbeiterin!.“ Aktuell leitet Aeberli integrative Beschwerdechor-Projekte sowie den Chor des sogar theater Zürich.

    Im freien Theater ist sie seit 2001 auf den deutschsprachigen Bühnen Europas unterwegs, vor allem mit Mass & Fieber (Brigitte und Niklaus Helbling) und dem Theater Club 111 (Meret Matter). So spielte sie unter der Regie von Meret Matter im Stück „Stadtdschungel“ (2008), welches im Rahmen des Festivals Blickfelder gezeigt wurde sowie in den Schauspielhaus Produktionen „Odyssee für Kinder“ und später in „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ (Musik: Schtärneföifi / Regie: M. Matter).

    2015 brachte Sibylle Aeberli ihr erstes Solo „Selfmade Glamour“, eine musikalische Stand-Up-One-Woman-Show auf die Bühne. 2018 gründete sie mit der Autorin Stefanie Grob ein Duo und ist aktuell mit dem Stück „Stimmt!“ unterwegs.

    Am Theater Basel singt und spielt Aeberli 2021 mit Les Reines Prochaines & friends „Alte Tiere hochgestapelt“, einer Basler Stadtmusikant:innen Revue.

    Seit 2021 arbeitet Sibylle Aeberli mit Kati Rickenbach und Barbara Weber, unter anderem für die „Limbo Show“ und das Kinderstück „SchnüPfnü“.

    2019 wurde sie mit dem Werkjahr der Stadt Zürich ausgezeichnet.

  • (*1980 in Basel) ist Comiczeichnerin und Illustratorin aus Leidenschaft, ihre Geschichten wurden in zahlreichen Publikationen und Zeitungen veröffentlicht (Kolumne «Züriversum» im Tagesanzeiger jeden Montag von 2017 bis 2019) und schon fast überall auf der Welt ausgestellt. Drei Graphic Novels von ihr sind bei der Edition Moderne erschienen, ein weiteres Buchprojekt das Leben und Wirken der deutschen Puppenmacherin und Künstlerin Hermine Moos ist aktuell am Entstehen. Kati Rickenbach ist Mitherausgeberin des Comicmagazins Strapazin, Teil des Vorstands des Comicfestivals Fumetto und Mitgründerin der Gewerkschaft der Illustratorinnen und Illustratoren.

    Rickenbach ist ausserdem eine erprobte und vielbeschäftigte Livezeichnerin, welche gerne auf vielen Hochzeiten tanzt und zeichnet. Transdisziplinär ist Kati Rickenbach in den Sparten Theater, Literatur, Kunst, Musik, Trickfilm und in der partizipativen Forschung unterwegs. So entstand ein gezeichneter Trickfilm über das Leben Huldrych Zwinglis für das Zürcher Reformationsjubiläum 2018 und 2020 entwickelte sie gemeinsam mit der Regisseurin Barbara Weber, der Kulturwissenschaftlerin Dr.Elisabeth Bronfen, , dem Szenographen Dominic Huber und dem Videokünstler Yannik Böhmer die Cartoon-Lecture-Serie «Zombie TV» über die Pandemie, welche am Zürcher Theater Spektakel uraufgeführt wurde. Für «Remote Together», ein Format, das nach neuen digitalen und hybriden Formen des gemeinsamen Theatererlebnisses sucht, hat Rickenbach Bilder und Slogans für den Livestream gestaltet. Ebenso kamen ihre Livezeichnungen und Comics bei «Limbo Diaries» (2021, Weber/ Aeberli / Rickenbach) auf die Bühne, einer der Lecture-Show, die aus Gesprächen während dem ersten Lockdown entstand und die von gesellschaftlichen Zwängen, Selbstbestimmung und Vorurteilen erzählt.

    Aktuell arbeitet Rickenbach im Rahmen eines «Oral History» Projekts der ZHAW an Bildprotokollen zum Thema Gewalt aus der Perspektive von Jugendlichen Das Vereinfachen von komplizierten Sachverhalten in ansprechendes und lustvolles Storytelling ist dabei ihre Lieblingsdisziplin.

  • (*1992 in Basel), arbeitet seit ihrem Abschluss an der Zürcher Hochschule der Künste als freischaffende Schauspielerin im Theater und Film. Neben diversen Engagements am ROXY Theater Birsfelden, Luzerner Theater, Bühne Aarau, Theater an der Effingerstrasse Bern, Südpol Luzern, reactor Basel, realisierte sie 2016 ihre erste eigene Arbeit SCHUB, eine musikalische Tanzperformance, die in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist, alltägliche Abläufe und die Grenzen des eigenen Körpers thematisiert. Ihr Solo SCHUB wurde für den PREMIO - Nachwuchspreis für Theater und Tanz nominiert.

    Mit ihrem Kollektiv mnemoy war Annina Polivka Teil der Treibstoff Theatertage und feierte 2020 Premiere am Südpol mit ihrem zweiten abendfüllenden Programm «07:60pm – eine Konzertperformance», welches ein Gewinnerprojekt der Förderplattform Tankstelle Bühne im Jahr 2019 war. Ausserdem arbeitet Annina Polivka regelmässig als Sprecherin für Radio SRF und ist in Film und Fernsehen zu sehen. Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin führt Polivka Co-Regie beim Jugendtheaterkurs actNow am Voralpentheater Luzern. Ausserdem ist sie Preisträgerin der Filmförderplattform Junge Talente.

  • (*1988 in Basel, they/them/their), schloss 2016 their Master of Arts in Englisch und Deutsch an der Universität Basel ab. Bereits während dem Studium ist Heidi pädagogisch tätig und arbeitet als Lehrperson auf sämtlichen Stufen, mit Fokus auf Literatur, Film und Theater. 2018 steht Heidi in Basel mit den "Gay Beggars" für "The Brothers'Grimm Spectaculathon" auf der Bühne und führt 2019 für die Gruppe Regie mit "Vinegar Tom".

    2021 tritt Heidi als Gastperformer*in bei CripTONITE "Be Inspired" in der Gessnerallee in Zürich auf. In der Performance kommentiert Heidi Barrieren für neurodivergente Menschen und Menschen mit Behinderungen.

    Heidi hat diverse Workshops in den Bereichen Access und Barrierenfreiheit besucht, bereits für CripTONITE "Pleasure" konsultiert und ist spezialisiert auf Relaxed Performances.

    Heidi ist autistisch und hat ADHS.

  • 1971 in Zürich geboren, war nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule Zürich und ihrer Ausbildung zur Grafikerin, als Ausstattungsassistentin am Schauspielhaus Zürich tätig. Seitdem arbeitet sie als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin, u.a. mit der Zürcher Theatergruppe Kolypan. 2008 und 2009 wurde Sara Giancane von Theater Heute für das Bühnenbild des Jahres nominiert. Sie verbindet eine langjährige Zusammenarbeit mit Barbara Weber, Rafael Sanchez und Meret Matter, die sie bei vielen Projekten künstlerisch begleitete. An den Münchner Kammerspielen entwarf sie u.a. das Bühnenbild zu Barbara Webers Inszenierung «Bonnie und Clyde» und am Schauspielhaus Zürich entwarf sie 2015 die Kostüme für «Kasimir und Caroline», ebenfalls in der Regie von Barbara Weber. Ihre Arbeiten führten sie an zahlreiche Theater in Deutschland und der Schweiz u.a. ans Schauspielhaus Köln Regie Rafael Sanchez, Theater Neumarkt Zürich das letzte mal mit Pinar, ans Maxim Gorki Theater Berlin und die Münchner Kammerspiele. In der Spielzeit 17/18 entwirft Sara

    Giancane am Luzerner Theater die Kostüme für das Familienstück «Ronja Räubertochter», sowie die Bühne und das Kostüm für «Väter» beides in der Regie von Max Merker. Sie machte das erste mal 2018, Kostüme für ein Spielfilm von Andrea Staka.

  • Hannah Drill ist Schauspielerin und Performance Künstlerin aus Berlin, wohnhaft in Zürich. Nach ihrer Schauspielausbildung am europäischen Theaterinstituts Berlin, wirkte sie in verschiedenen freien Theaterprojekten mit, wie zum Beispiel in der Performance Intime Fremde, in der es um Identität, Grenzen und Intimität geht. Sie entwickelte aus dem Text Der Vogel von Angela Rohr eine musikalische Lesung mit folgender Hörbuchaufnahme und war in

    theaterpädagogischen Produktionen mit Kindern und Jugendlichen aus unterschiedlichen Kulturen aktiv. Im

    Oktober 2019, war sie in der Soloperformance Wüste 1-2 zu sehen, geschrieben und inszeniert von Danijel Szeredy. Ebenfalls im Herbst 2019 begann Hannah Drill mit ihrem Masterstudium Schauspiel/Performing Arts an der Zürcher Hochschule der Künste, im Rahmen dessen sie schon in mehreren Produktionen mitgewirkt hat. Zuletzt hat sie ihr Masterprojekt Of Crying Stones gezeigt, in der es um Depression, Verletzlichkeit und Kommunikation geht.

 Unterstützt durch:

Zitate

Grosse Empfehlung! Es geht um ein autistisches Mädchen, das trotz allem Tierforscherin wurde und sich bei den misogynen Cowboys durchsetzte. Worte wie”neurotypisch” und “neurodivers” werden ganz entspannt und kindgerecht erklärt, ich hab an manchen Stellen leise geweint, meine Kinder an manchen laut mitgeklatscht.
— Ellen Girod, Journalistin
Herzlichen Dank für das wunderbare Theatererlebnis heute Morgen! Es war spürbar, wie unsere Kinder sich von der Geschichte berühren liessen- gerade jene mit Autismus. Einer meinte: Das war das schönste Theater! Auch ich selber bin begeistert ab der kreativen Umsetzung und den stimmigen Einblicken ins Innenleben von einem autistischen Menschen.
— Dorothee Leisinger, Lehrerin

 

Kontaktiere uns